17. Juli 2020 | Was blüht denn da?
Das Wiesen-Labkraut mit seinen kleinen weißen Blütchen ist bei näherem Hinsehen eine Schönheit – schauen Sie es sich einfach an!Seinen Namen hat es vom Lab, einem Enzym, das auch im Kälbermagen vorkommt (wird zur Herstellung von Käse verwendet). Landwirte sehen die...
17. Juli 2020 | Was blüht denn da?
Den Wiesenstorchschnabel sieht man bei uns recht häufig, und auf der „Wiese im Wandel“ ist er eine der wenigen Blühpflanzen, die einen Farbtupfer ins vorherrschende Grün bringen. Die Blüten sind von einem zarten Blau, die ganze Pflanze kann recht stattlich werden und...
17. Juli 2020 | Was blüht denn da?
Er überragt im Moment alles auf unserer „fetten“ Wiese und fühlt sich genau hier wohl: der Gemeine Bärenklau oder Wiesen-Bärenklau. Es mag ein wenig überraschen, aber diese oft weit über einen Meter hohe Pflanze ist essbar, vor allem die jungen Blätter, aber auch die...
26. Juni 2020 | Was blüht denn da?
Dieser Hahnenfuß ist der häufigste Wiesenhahnenfuß. Seinen Beinamen „Scharf“ trägt er wegen seiner Giftigkeit für das Vieh. Unser Exemplar auf dem Foto ist etwas verfremdet: eine Winde hat sich um seinen Stiel gewunden, auch die sichtbaren Blätter gehören...
26. Juni 2020 | Was blüht denn da?
Das Klettenlabkraut (auf dem Foto ist noch nicht aufgeblüht) ist eng mit dem Wiesenlabkraut verwandt. Die Blätter sind schmaler und die ganze Pflanze ist eher schlaff und meist liegend. Sie wächst an nährstoffreichen Säumen. Durch rückwärtsgewandte Stacheln ist diese...
26. Juni 2020 | Was blüht denn da?
Die Zaunwicke kommt auf Wiesen, an Wegrainen und in Unkrautbeständen vor. Sie liebt Stickstoff und ist eine eiweißreiche Futterpflanze. Die Zaunwicke überlebt, indem sie sich an Halmen (gerne auch in Getreidefeldern) hochwindet. An Nektardrüsen ihrer Nebenblätter...