Wiesenlabkraut

Wiesenlabkraut

Das Wiesen-Labkraut mit seinen kleinen weißen Blütchen ist bei näherem Hinsehen eine Schönheit – schauen Sie es sich einfach an!Seinen Namen hat es vom Lab, einem Enzym, das auch im Kälbermagen vorkommt (wird zur Herstellung von Käse verwendet). Landwirte sehen die...
Wiesenstorchschnabel

Wiesenstorchschnabel

Den Wiesenstorchschnabel sieht man bei uns recht häufig, und auf der „Wiese im Wandel“ ist er eine der wenigen Blühpflanzen, die einen Farbtupfer ins vorherrschende Grün bringen. Die Blüten sind von einem zarten Blau, die ganze Pflanze kann recht stattlich werden und...
Bärenklau

Bärenklau

Er überragt im Moment alles auf unserer „fetten“ Wiese und fühlt sich genau hier wohl: der Gemeine Bärenklau oder Wiesen-Bärenklau. Es mag ein wenig überraschen, aber diese oft weit über einen Meter hohe Pflanze ist essbar, vor allem die jungen Blätter, aber auch die...
Scharfer Hahnenfuß

Scharfer Hahnenfuß

Dieser Hahnenfuß ist der häufigste Wiesenhahnenfuß. Seinen Beinamen „Scharf“ trägt er  wegen seiner Giftigkeit für das Vieh. Unser Exemplar auf dem Foto ist etwas verfremdet: eine Winde hat sich um seinen Stiel gewunden, auch die sichtbaren Blätter gehören...
Klettenlabkraut

Klettenlabkraut

Das Klettenlabkraut  (auf dem Foto ist noch nicht aufgeblüht) ist eng mit dem Wiesenlabkraut verwandt. Die Blätter sind schmaler und die ganze Pflanze ist eher schlaff und meist liegend. Sie wächst an nährstoffreichen Säumen. Durch rückwärtsgewandte Stacheln ist diese...
Zaunwicke

Zaunwicke

Die Zaunwicke kommt  auf Wiesen, an Wegrainen und in Unkrautbeständen vor. Sie liebt Stickstoff und ist eine eiweißreiche Futterpflanze. Die Zaunwicke überlebt, indem sie sich an Halmen (gerne auch in Getreidefeldern) hochwindet. An Nektardrüsen ihrer Nebenblätter...